Drei Viertel von 2025 sind vorbei. Wo stehst du, und wo willst du hin?

Drei Viertel vom Jahr sind schon wieder vorbei. Hörst du auch ganz leise im Hintergrund «Wer hat an der Uhr gedreht» vom Rosaroten Panther spielen oder bin das nur ich? Eben noch war Hochsommer – mit seinen flirrenden Tagen, dem Lachen auf Terrassen, dem Barfusslaufen über warme Böden. Und nun merkst du vielleicht, dass die Sonne tiefer steht, die Luft kühler wird. Die Tage werden kürzer, das Licht weicher, aber auch flüchtiger. Die Jahreszeit beginnt sich zu wenden – und mit ihr manchmal auch das Leben.

Der Wunsch nach beruflicher Veränderung

Gerade in dieser Übergangszeit, wenn die Natur langsam zur Ruhe kommt, spüren viele Menschen: Ich möchte etwas ändern.
Oft ist es ein diffuses Ziehen im Bauch. Ein Wunsch, der sich nicht mehr weglächeln lässt. Vielleicht ein Gedanke wie: Soll das wirklich alles gewesen sein?

Für viele Frauen in der Lebensmitte wird dieser leise Wunsch nach beruflicher Veränderung in dieser Zeit besonders laut. Die Kinder sind flügge – oder gerade ausgezogen. Der Alltag verändert sich. Beziehungen – zu sich selbst, zum Partner oder zur Arbeit – wollen neu angeschaut werden. Und plötzlich steht die Frage im Raum: Möchte ich wirklich so weitermachen wie bisher? Oder ist jetzt die Zeit, beruflich nochmals neu zu denken?

Wenn sich Veränderungen überlagern

Doch diese Fragen kommen selten allein. Manchmal tanzen sie in einem ganzen Wechsel-Reigen: Berufliche Neuausrichtung trifft auf Scheidung. Auszug der Kinder trifft auf Einsamkeit. Neue Freiheit trifft auf Unsicherheit.

Und es wird kompliziert. Denn:

Wie erkenne ich, ob ich wirklich etwas Neues will?
Oder ob ich mich nur vor dem Unwohlsein der aktuellen Situation retten möchte?

Veränderung ist keine Flucht – oder sollte es zumindest nicht sein. Sie ist ein Prozess. Ein Lauschen. Ein vorsichtiges Tasten nach dem, was ruft. Und ja, ich weiss, das klingt jetzt fast schon poetisch. (Auch wenn ich definitiv keine Emily Dickinson bin!) Aber was soll ich sagen: Der Saisonumbruch scheint mich in Poesielaune zu bringen!

Was ich aber ganz nüchtern sagen kann: In dieser Übergangszeit ist es besonders wichtig, dich selbst gut zu spüren.
Dich zu fragen:

  • Was davon ist mein echter Wunsch?

  • Wo will ich hin – und warum?

  • Was brauche ich, um diesen Schritt mit Klarheit zu gehen?

Manchmal helfen Worte. Ein Gespräch. Manchmal hilft es, die Karten zu legen – nicht im Sinne einer Entscheidung, sondern als Spiegel deiner eigenen inneren Bewegungen.
Und manchmal kann eine energetische Begleitung klären, was noch festhängt oder blockiert.

Ich bin für dich da!

Ich begleite Frauen in solchen Zeiten des Wandels – sei es nach einer Trennung, beim beruflichen Umbruch oder einfach dann, wenn die innere Stimme nicht mehr zu überhören ist.

Wenn du das Gefühl hast, dass jetzt deine Zeit ist – aber du nicht genau weisst, wie du starten sollst: Melde dich gerne bei mir. Gemeinsam finden wir heraus, was dein nächster Schritt sein könnte.

👉 Du erreichst mich direkt über das Kontaktformular – ich freue mich auf dich.

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September – wenn die Luft sich verändert

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